2011-02-16 13:49
"Frühling lässt sein blaues
Band wieder flattern durch die Lüfte..." dichtete Eduard Mörike
vor fast 200 Jahren und obwohl es so viele Gedichte und Lieder über den Frühling gibt, wird dieses wohl am häufigsten zitiert, weil es mit so wenigen Worten so viel zu sagen hat. Und es ist immer noch aktuell, denn auch im 21. Jahrhundert verbinden wir diese
Jahreszeit mit frischen Farben und flatternden Fahnen. Irgendwann hat
doch jeder die Tristesse des Winters mal satt, immer nur weiß und grau - das schlägt aufs Gemüt. "Nach grüner
Farb' mein Herz verlangt" heißt es deshalb auch in einem alten Lied. Und
weil der Frühling sich mit seinen Farben nur langsam hervor traut,
helfen wir gern ein wenig nach, damit "der alte Winter in seiner
Schwäche" sich endlich in die rauen Berge zurück zieht - wie
Goethe es im Osterspaziergang so treffend beschrieben hat.
Als
Werbetechniker begnügen wir uns dabei allerdings nun nicht mit einem
einfachen blauen Band oder ein wenig grüner Farbe - der moderne Fahnendruck bietet so viele
Möglichkeiten, die man sich einfach nicht entgehen lassen darf. Ob
nun eine Hissfahne am hohen Fahnenmast sich gegen den noch grauen
Himmel behauptet oder Beachflags sommerliches Flair verbreiten:
Fahnen sind echte Hingucker, sie übermitteln nicht nur eine
Werbebotschaft, sondern sie sind auch schön. Sie setzen Farbtupfer
ohne aufdringlich und plakativ zu wirken. Sie bringen Bewegung ins
Bild. Dank moderner Drucktechniken sind der Motiv- und
Farbauswahl keine Grenzen gesetzt und auch geringe Stückzahlen lassen sich bereits kostengünstig produzieren. Wenn also auch Sie Ihr Unternehmen
frühlingshaft präsentieren möchten, sind Fahnen, Beachflags und Flying Banner für die Außenwerbung genau das Richtige. Wir drucken auf hochwertige Fahnenstoffe, konfektionieren nach Kundenwunsch und das passende Zubehör vom Fahnenmast bis zum Karabinerhaken haben wir natürlich auch. In unserer Firma in Niederorschel ist also schon alles auf Frühling eingestellt und deshalb soll dieser Blogeintrag nun mit Mörike ebenso poetisch enden, wie er angefangen hat: "Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!"